Marcela Margret Kamanis
multimediale KÜnstlerin

Mein Kunstverständnis

Ich male und gestalte intuitiv, mit Liebe und Hingabe. Was sich mit Worten nicht beschreiben lässt, drückt man mit Kunst und Musik aus, – und doch wird gerne erwartet, daß Künstler zu Ihren Werken Worte finden. Sie sind nun Mal das Lieblingskommunikationsmedium der linken Gehirnhälfte.  

Was Du bei der Betrachtung meiner Werke in Worten denkst, das bist du. Was du spürst, fühlst, nicht umschreiben kannst, aber klar empfindest, das sind die Werke in Kontakt mit Dir. Es ist unterschiedlich zu dem was ich fühle, wenn ich sie male, erschaffe oder selbst betrachte. Die Rezeption von Kunst ist vom Betrachter abhängig.

Wir können uns nicht aus der Gleichung rausnehmen. Diese Zusammenhänge und Mechanismen, die Gesetze der Physik in Verbindung mit unserer Psyche und dem „Selbst“, faszinieren mich und leiten meine Kunst. Diese Erkenntnis geht bis in die Quantenphysik hinein, in der jedes Experiment vom Beobachter abhängt.

All unser Erleben, ist eine Erweiterung unseres Selbst, und nur im Verständnis unseres Selbst, können wir die Welt wahrhaftiger wahrnehmen. Kunst hält uns einen Spiegel vor.

Meine Interpretation der Dinge und Geschehnisse, ließ mich mein Leben überleben, und ist Quelle meiner Resilienz. Schau in Dich.

Weitere Arbeiten im Bereich Fotografie, Video und Design:

www.MMK.GALLERY

Marcela Kamanis Portrait

Über Marcela Margret Kamanis

Marcela Kamanis wurde 1984 in Kattowitz, Polen geboren. Sie siedelte mit ihrer Familie im Alter von 4 Jahren nach Deutschland über. Seit 2003 lebt und arbeitet sie in Düsseldorf. Sie malt seit dem sie einen Stift halten kann und verkaufte schon früh (seit der Grundschule) ihre Werke im privaten Rahmen. In ihrer Jugend engagierte sie sich für Kinder und Jugendliche und jobbte in vielen Bereichen um zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. Mit 15 Jahren wollte sie ihre Fähigkeiten im Zeichnen und der Malerei erweitern und nahm regelmäßig an Kursen der Volkshochschule teil. In der Oberstufe wurde ihr zum Ersten Mal Gerhard Richter vorgestellt, der sie seither fortwährend inspiriert. Sie begann die ungegenständliche abstrakte Malerei in Öl zu praktizieren und zu studieren, und schuf seitdem hunderte Werke in diesem Stil. Sie erschuf im Alter von 17 Jahren ihren ersten Onlineshop für 3D-Möbel die in ein bekanntest Computerspiel integriert werden konnten, und verkaufte ihre Objekte auf der ganzen Welt.

Da sie auch wissenschaftlich und technisch talentiert war, und ihr immerzu abgeraten wurde die Karriere einer „Künstlerin“ anzustreben, orientierte sie sich nach dem Abitur zunächst an der Heinrich-Heine-Universität im Fachbereich Chemie. Weil die Kreative Schaffensart jedoch ihre Leidenschaft war, entschied sie sich für einen Kompromiss, und studierte anschließend erfolgreich Architektur und Innenarchitektur an der PBSA in Düsseldorf. Währenddessen hatte Sie Einzelausstellungen in Galerien in Hamburg auf der Elbchaussee, in Wesseling und in Düsseldorf. Ihren Master of Architecture absolvierte sie bei weltweit namhaften Architekten wie GRAFT und Nieto Sobejano. Noch während ihres Studiums etablierte sie ein eigenes, äußerst erfolgreiches Büro für Architekturvisualisierung, dass sie jedoch ein Jahr nach ihrem Abschluss, im Jahre 2013, verkaufte und auf Reisen ging.

Das Jahr 2013 war für die Künstlerin Marcela Kamanis ein wahrer Umbruch. Sie bereiste seitdem zahlreiche Länder, darunter: Malaysia, Thailand, Laos, Vietnam, China, Kambodscha, Indonesien, Mongolei, Ägypten, USA,  UAE, Tunesien, Marrokko, Italien, Frankreich, Spanien, Schweiz, Niederlande, Griechenland, Polen, Tschechien, Malta, Irland, und Russland. Stets mit ihrer Kamera in der Hand, erkundete sie die dortigen Kulturen und Lebensarten nah am Menschen und erweiterte ihr Schaffensspektrum auf Fotografie und Videografie.

2015 wurde sie zum ersten Mal Mutter, was wieder einen entscheidenden Umbruch in ihrem Leben bedeutete. Sie beschäftigte sich viel mit Psychologie, Neotik, Neurowissenschaft, Quantenphysik, Spiritualität, Esoterik, Reiki, Kundalini und Kampfkunst, was ihren Malstil nachhaltig beeinflussen sollte.

 

Im Jahr 2021 nahm sie die Malerei wieder auf und wechselte von Öl- auf Acrylfarben, sowie Aquarell und Tusche. Ihr Stil wurde freier, kleinformatiger, und ganzheitlicher. Sie spielt sowohl mit malerischen als auch zeichnerischen Elementen und bedient sich dabei Symbolen und Ornamenten aus dem Reiki, ostasiatischen Einflüssen und  „dem Auge“, dem „Augenblick“ als Symbol für die Innensicht und die Erkenntnis, sowie die Erfüllung im eigenen Seelenleben. Zahlreiche Schicksalsschläge aus ihrem Leben finden dabei subtile Anerkennung und untermauern dabei ihre Resilienz. Menschen fühlen sich von Ihren Werken angezogen, weil sie unbewusst einen inneren Dialog mit ihrer Psyche eingehen. „Look within“ ist dabei die Botschaft der weitbereisten Künstlerin. Im inneren des Selbst liegt alle Kraft und Wahrheit, und selbst abstrakte Malerei wird erkannnt.

„I pursue no objectives, no systems, no tendency; I have no program, no style, no direction. I have no time for specialized concerns, working themes, or variations that lead to mastery. I steer clear of definitions. I don’t know what I want. I am inconsistent, non-committal, passive; I like the indefinite, the boundless; I like continual uncertainty.“

-Gerhard Richter

Kontakt zu mir

Danke für die zahlreichen Anfragen! Ich freue mich immer über neue Kooperationen, ausgefallene Aufträge und unmöglich erscheinende Herausforderungen. 

© Copyright 2022 Marcela Kamanis

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